Acai-Beere – Wirkung, Anwendung, Studien | Kaufen?

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Acai-Beere – Kleines Superfood aus Südamerika

Die kleine, ein bis zwei Zentimeter große, dunkelblaue Acai-Beere ist seit dem Jahr 2005 beliebt, wie kaum ein anderes Superfood. Sie unserer heimischen Heidelbeere zum Verwechseln ähnlich. Talkmasterin Oprah Winfrey verhalf der kleinen, unscheinbaren Beere aus Südamerika zu großer Bekanntheit. Seither wird die Acai-Beere mit ihren nachgesagten Superkräften auf die Gesundheit vermarktet und in unterschiedlichsten Darreichungsformen hergestellt und verkauft. Stars aus Hollywood und der Welt machten bereits Werbung für die Acai-Beere und so erlebte die kleine Frucht schon vor einiger Zeit einen wahren Hype.

Acai-Beere in Südamerika ein Grundnahrungsmittel

Die Kohlpalme (Euterpe deracea), welche die Acai-Beere hervorbringt, hat ihre Heimat in Süd- und Mittelamerika. Sie gedeiht hier vorrangig im küstennahen und von den Gezeiten beeinflussten Tiefland Brasiliens bis nach Panama. Selten kommt sie auch in Flussnähe im Landesinneren vor. In Südamerika hat die Palme den Namen Acaizeiro, wodurch sich auch der Name der kleinen Beere ableiten lässt.

In Süd- und auch Mittelamerika gehört die Acai-Beere in vielen Regionen zu den alltäglichen Nahrungsmitteln, in einigen Gegenden ist sie sogar Grundnahrungsmittel. Hier macht sie etwa 40 Prozent der täglichen Energiezufuhr aus. An den Dolden der Palme wachsen etwa 1.000 Beeren, die einen fettigen, erdigen und zum Teil nussigen Geschmack aufweisen.

Die Kohlpalme bevorzugt vor allem sehr feuchte Böden, sogar Sümpfe besiedelt sie in freier Natur. Durch die steigende Popularität der Acai-Beere werden immer mehr Plantagen angelegt. Während die Kohlpalme in freier Natur Wuchshöhen von bis zu 20 Metern erreichen würde, werden die Palmen auf den Plantagen klein gehalten und erreichen maximal eine Höhe von einem Meter. Die Kohlpalme benötigt eine recht hohe Luftfeuchtigkeit von 71 bis 90 Prozent sowie Temperaturen zwischen 21 und 30° C. Werden die Bedingungen eingehalten, trägt sie die ersten Früchte bereits drei Jahre nach der Aussaat. Der Ertrag im gewerblichen Anbau liegt bei zehn Tonnen pro Hektar. Dabei werden auf einem Hektar in der Regel 400 Pflanzen kultiviert.

Im europäischen Raum ist die Acai-Beere in frischer Form so gut wie nicht erhältlich, denn die Beeren sind leicht verderblich. Zu 90 Prozent besteht die Frucht aus einem Kern, nur die Haut ist essbar. Die Acai-Beere wird deshalb direkt nach der Ernte entkernt und weiterverarbeitet.

Acai-Beeren selbst anbauen – Ist das im heimischen Garten möglich?

Acai-Beeren benötigen ein gewisses Klima. Neben dem sehr feuchten Boden müssen also auch die Temperaturen und die Luftfeuchtigkeit stimmen. Dieses Klima herrscht vor allem in ihrem Ursprungsland. In Deutschland ist das Klima nicht ausreichend, um die Kohlpalme erfolgreich im heimischen Garten anzubauen.

Gesunde Inhaltsstoffe der Acai-Beere

Die Acai-Beere wird vor allem aufgrund der gesunden Inhaltsstoffe geschätzt. Die Bestandteile zeigen dabei eine so genannte synergetische Wirkung, sie beeinflussen sich also gegenseitig und können nur voneinander abhängig funktionieren.

So sorgt das in der Acai-Beere enthaltene Vitamin D für die optimale Verarbeitung von Kalzium. Weiterhin sind die Vitamine B1, B2, B3 und B6 enthalten, welche für die Verwertung der Omega-3- und Omega-9-Fettsäuzren notwendig sind. Diese Fettsäuren machen etwa die Hälfte der im Nährwert aufgeführten Energie aus, zudem besteht die Acai-Beere zu etwa 40 Prozent aus Ballaststoffen.

Weitere Inhaltsstoffe der Acai-Beere sind:

  • Antioxidantien
  • Polyphenole (sekundäre Pflanzenstoffe)
  • Vitamin C
  • Vitamin E
  • Mineralstoffe (Kalzium, Kalium, Kupfer, Magnesium, Zink)

Antioxidantien

In der Acai-Beere sind die Antioxidantien Anthocyane Cyanid-3-glucosid und Cyanid-3-glucosid-Cumarat enthalten. Sie fangen freie Radikale, schützen so die Zellen und verlangsamen dadurch den Alterungsprozess der Haut.

Polyphenole

Auch die Polyphenole Catechin, Epicatechin und Quercetin sowie andere Flavonoide sind Antioxidantien. Gleichzeitig sind sie für die Färbung der Acai-Beere verantwortlich, können allerdings in konzentrierter Form und über einen langen Zeitraum eingenommen zu einem Anhalten des Zellwachstums führen. In geringen Mengen sind Polyphenole jedoch durchaus gesundheitsfördernd.

Kalzium

Etwa 133 bis 309 Milligramm Kalzium sind in 100 Gramm Acai-Beeren enthalten. Im menschlichen Organismus ist Kalzium der am häufigsten vorkommende Mineralstoff, der vorrangig in Knochen und Zähnen zu finden ist. Ein Mangel führt zu Krankheitsbildern wie Osteoporose.

Ballaststoffe

Etwa 40 Prozent der Acai-Beere besteht aus Ballaststoffen, welche für eine gute Verdauung sorgen und den Stoffwechsel ankurbeln. Dadurch wird das Immunsystem gestärkt. Ballaststoffe sorgen zudem für eine schnellere Sättigung, weshalb die Acai-Beere auch als Diätmittel angepriesen wird.

Vitamine des B-Komplexes

In der Acai-Beere sind die Vitamine B1 (Thiamin), B2 (Riboflavin), B3 (Niacin) und B6 (Pyridoxin) enthalten. Es handelt sich dabei um wasserlösliche Vitamine, welche im Organismus des Menschen als Coenzyme sowie prosthetische Gruppen in Enzymen wirken und für unterschiedliche Funktionen wichtig sind. So spielt Vitamin B1 beim Kohlenhydrat-Stoffwechsel sowie bei Nervenfunktionen und der Schilddrüsenfunktion eine wichtige Rolle, Vitamin B2 steigert die Konzentrationsfähigkeit und kann Migräne vorbeugen. Vitamin B3 ist wichtig für Haut und Nägel und spielt bei der Verwertung von Fetten, Kohlenhydraten und Eiweißen eine Rolle, Vitamin B6 schützt vor Schädigungen der Nerven.

Omega-3- und Omega-9-Fettsäuren

Sowohl Omega-3- als auch Omega-9-Fettsäuren sind in der Acai-Beere enthalten und tragen dazu bei, dass das Herz geschützt wird. Sie nehmen auf das gesamte kardiovaskuläre System positiven Einfluss.

Vitamin C

Vitamin C gilt als Radikalfänger und sorgt für einen Schutz für Infektionen. In Kombination mit den Vitaminen B3 und B6 erfolgt die Steuerung der L-Carnitin-Produktion. L-Carnitin wird in den Muskeln für die Fettverbrennung verwendet.

Vitamin D

Der Körper muss Kalzium aufnehmen. Vitamin D trägt dazu bei, dass die Aufnahme besser erfolgt.

Vitamin E

Auch Vitamin E ist Fänger von freien Radikalen und hemmt entzündliche Prozesse im Körper. Zudem stärkt es das Immunsystem und trägt zur Erneuerung der Zellen bei.

Mineralstoffe

In der Acai-Beere finden sich zudem die Mineralstoffe Kalium, Kupfer, Magnesium und Zink. Sie erfüllen unterschiedliche Funktionen im Körper und gelten als wichtige Bestandteile von Enzymen. Kalium und auch Magnesium übernehmen zudem wichtige Aufgaben im Zusammenhang mit der Erregungsweiterleitung.

Anwendungsbereiche für die Acai-Beere

Bereits die Natur hat der Acai-Beere viele gesunde Inhaltsstoffe mitgegeben. Deshalb gilt sie seit einigen Jahren nicht nur als Superfood, sondern auch als beliebtes Nahrungsergänzungsmittel. Außerdem soll die Acai-Beere Studien zufolge sogar bei der Behandlung von bestimmten Krebsarten sinnvoll sein. Jedoch fehlen hier noch ausreichende Studien, um die kleine Beere als Heilmittel zu bezeichnen.

Vorrangig wird die Acai-Beere als Unterstützung bei Diäten verwendet und findet zudem Anwendung zur Vorbeugung der Hautalterung.

Mit der Acai-Beere Körpergewicht reduzieren

Immer mehr Hersteller von Acai-Produkten werden damit, dass die kleine Superbeere eine regelrechte Wunderwaffe in der Gewichtsreduktion ist. So soll der hohe Anteil an Ballaststoffen dafür sorgen, dass ein schnelleres Sättigungsgefühl eintritt und so auch der Appetit gehemmt wird. Zusätzlich soll die Acai-Beere den Stoffwechsel derart ankurbeln, dass es zu einem schnelleren Abbau von Fettreserven und in der Folge zu einer Reduzierung von Gewicht kommt.

Die gesundheitsfördernde Wirkung der Acai-Beere ist dabei unumstritten. Allerdings ist die synergetische Wirkung der einzelnen Inhaltsstoffe von Bedeutung. Im Ganzen – also frisch verzehrt – ist die Beere also durchaus sinnvoll, während Acai-Präparate aufgrund der Weiterverarbeitung der daraus resultierenden Extrahierung einiger Stoffe nur eingeschränkt wirksam sind. Für eine wirklich erfolgreiche Gewichtsreduktion ist allerdings auch die gesamte Ernährung entscheidend. Die Acai-Beere oder auch Acai-Produkte allein sorgen nicht für eine Reduzierung von Körpergewicht. Vielmehr ist es notwendig, dass die Ernährung ausgewogen sein sollte und – wenn notwendig – auch die Mengen reduziert werden. Zusätzlich sollte natürlich auch Sport getrieben werden, um eine negative Energiebilanz zu schaffen.

Mit der Acai-Beere der Hautalterung vorbeugen

Die Acai-Beere wird vor allem in der Kosmetikindustrie sehr gern als Zusatzstoff in Anti-Aging-Mitteln verwendet. Eine wichtige Rolle spielen hierbei die in der Beere enthaltenen Antioxidantien und Polyphenole, welche als Radikalfänger dienen und so die Zellen vor Schädigungen schützen. Sie wirken deshalb vorbeugend gegen die Alterung der Haut. Zudem wird die Haut mit Feuchtigkeit versorgt und kann aufgrund der enthaltenen Antioxidantien auch vor schädlicher Strahlung geschützt werden. Die Struktur der Haut bleibt erhalten und durch die Polyphenole kommt es zu weniger Ablagerungen in den Blutgefäßen. Die Haut wird somit gut durchblutet.

Vorbeugend hat die Acai-Beere mit ihren Wirkstoffen eine gute Wirkung. Bereits bestehende Schäden der Haut können allerdings mit entsprechenden Pflegemitteln nicht behoben werden. Grundsätzlich lässt sich auch trotz regelmäßiger Anwendung von Acai-Produkten die natürliche Hautalterung nicht gänzlich vermeiden.

Darreichungsformen der Acai-Beere

Der direkte Verzehr frischer Acai-Beeren ist natürlichste der beste Weg, um von der Wirkung der kleinen Wunderbeere zu profitieren. So können alle enthaltenen Wirkstoffe optimal wirken.

Allerdings finden sich im europäischen Raum keine frischen Acai-Beeren, sondern lediglich Produkte mit der kleinen Frucht.

Die Acai-Beere findet sich oft in getrockneter Form als Zusatz in Müslis und ist auch als Püree sehr beliebt. Erhältlich sind zudem Pulver, Säfte, Tees oder auch Acai-Kapseln.

Acai-Beeren richtig dosieren

Die empfohlene Tagesdosis liegt zunächst an der Darreichungsform der Acai-Beere. Bei Fruchtpüree und auch bei Saft gibt es in der Regel keine Begrenzungen.

Acai-Pulver, Acai-Kapseln und auch Acai-Tabletten sollten allerdings immer entsprechend den Angaben des Herstellers eingenommen werden, denn die Vitalstoffe sind deutlich höher konzentriert und können im schlimmsten Fall zu unerwünschten Nebenwirkungen beitragen.

Beim Verzehr von Acai-Extrakten sollten immer bedacht werden, dass diesen Extrakten bestimmte Inhaltsstoffe fehlen. Die Acai-Beere entfaltet ihre Wirkung nur synergetisch. Sind also bestimmte Vitalstoffe nicht vorhanden, ist die Wirkung der noch vorhandenen Vitalstoffe eingeschränkt.

Wirkung der Acai-Beere

Die Acai-Beere wird aufgrund ihrer hochwertigen Inhaltsstoffe sehr geschätzt und kann den Körper mit einer Vielzahl an Vitalstoffen versorgen. Die Wirkung der Acai-Beere ist auf die jeweiligen Inhaltsstoffe zurückzuführen.

So wirken die Acai Berren auf den menschlichen Körper

  • Antioxidantien und Polyphenole als Fänger der freien Radikale und somit zellschützend und entzündungshemmend sowie wundheilend
  • Kalzium stabilisierend auf Knochen und Zähne
  • Vitamin C stärken auf das Immunsystem und steuernd auf die Produktion von L-Carnitin, wodurch wiederum die Verbrennung von Fett in den Muskeln angeregt wird
  • Vitamin B3 helfend bei der Verarbeitung von Kohlenhydraten und Eiweißen
  • Vitamin B6 schützend gegen Nervenschädigungen
  • Vitamin B1 unterstützend beim Kohlenhydrat-Stoffwechsel
  • Vitamin B2 stärkend bei Konzentrationsschwäche
  • Omega-3- und Omega-9-Fettsäuren schützend auf das Herz und unterstützend auf das kardiovaskuläre System, Omega-3-Fettsäuren nehmen zudem Einfluss auf die Hormonproduktion
  • die Mineralstoffe Magnesium, Kupfer und Zink als Bausteine für Enzyme
  • Kalium als Regulator für den Wasserhaushalt und zur Weiterleitung von Reizen in den Nerven
  • Ballaststoffe verdauungsunterstützend durch die Aufrechterhaltung der Darmflora und zudem cholesterinsenkend und entgiftend

Haben Acai-Beeren Nebenwirkungen?

Acai-Beeren sind in der Regel frei von Nebenwirkungen. In sehr seltenen Fällen kann es bei einer höheren Dosis zu einer Magenübersäuerung aufgrund des Gehalts an Vitamin C kommen. Unter Umständen sind auch allergische Reaktionen (z. B. Juckreiz, Brennen, Schwellungen) im Mund- und Rachenraum möglich.

Acai-Produkte kaufen – Was ist am Markt erhältlich?

In Deutschland und auch im europäischen Raum finden sich Acai-Beeren nicht in frischer Form am Markt. Erhältlich sind folgende Produkte:

  • Acai-Pulver
  • Acai-Kapseln
  • Acai-Saft

Acai-Pulver: Zum Unterrühren in Speisen und zum Mixen mit Getränken

Acai-Pulver eignet sich optimal zur Integration in die tägliche Ernährung. Es kann unter verschiedene Speisen gerührt oder in Getränke gemischt werden.

Das Pulver enthält in der Regel ein Extrakt der Acai-Beere, allerdings gibt es auch Pulver am Markt, welche aus gefriergetrockneten zermahlenen Acai-Beeren besteht. Bei der letzteren Form bleiben alle Bestandteile der Acai-Beere erhalten, wodurch diese Pulverform in Bezug auf seine Wirkung wesentlich mehr den frischen Früchten entspricht.

Acai-Pulver hat sowohl Vor- als auch Nachteile. Da es nicht für den täglichen Bedarf vordosiert ist, kann zwar zum einen eine genauere Dosis entsprechend des Körpergewichts festgelegt werden, allerdings ist gerade die Frage in Bezug auf die richtige Dosierung für viele Anwender eher ein Rätsel.

Acai-Pulver ist ein richtiges Nahrungsergänzungsmittel und kann in der täglichen Ernährung als Zutat verwendet werden. Die Bandbreite der Verwendungsmöglichkeiten ist dabei sehr groß: Es kann in Joghurt gerührt oder über Müsli gestreut werden und lässt sich ebenso gut in Getränke geben. Geschmacklich erinnert das Pulver an Beerenfrüchte und ist aufgrund der Zugabe von Maltodextrin etwas süßlich im Geschmack.

Acai-Kapseln – Nahrungsergänzung in konzentrierter Form

Acai-Kapseln sind sehr weit verbreitet und werden vor allem bei Diäten als Schlankheitsmittel verwendet. In einer Kapsel sind ungefähr 1.000 bis 2.000 Milligramm Acai-Beeren-Extrakt enthalten, doch auch Präparate mit einer geringeren Konzentration sind am Markt erhältlich. Die empfohlene Tagesdosis entspricht den Herstellern zufolge zwischen 5.000 und 6.000 Milligramm und sollte nicht überschritten werden. Sinnvoll ist eine Einnahme von zwei Kapseln über den Tag verteilt. Acai-Kapseln sind im Geschmack neutral und vor allem für die Anwendung unterwegs optimal geeignet.

Neben dem Extrakt der Acai-Beere sind jedoch oft noch weitere Bestandteile wie Reispulver, Siliciumoxide oder auch Magnesium-Stereate in den Kapseln zu finden. Diese Zusätze sind allerdings nicht gefährlich und finden sich in vielen anderen pharmazeutischen und auch kosmetischen Produkten. Die Wirkstoffe sind in den Kapseln so konzentriert, dass man verglichen damit mehrere Kilogramm frischer Beeren zu sich nehmen müsste, um die Dosierung einer Kapsel zu erreichen.

Acai-Saft – Gesund und lecker und gut für unterwegs

Grundlage für die Herstellung von Acai-Saft ist meist Acai-Püree. Dabei wird das Püree auf unterschiedliche Weise verdünnt, um einen Saft zu erreichen. Es kann auf die klassische Weise mit Wasser gestreckt werden, um den Geschmack der Acai-Beere nicht zu verlieren. Da dieser jedoch unter Umständen etwas gewöhnungsbedürftig ist, können auch andere Säfte zur Verdünnung des Acai-Pürees verwendet werden. Ein Mix mit Apfelsaft ist sehr verbreitet, doch der Acai-Geschmack geht dennoch nicht vollständig verloren.

Je nach Konzentration des Saftes liegt die täglich empfohlene Menge bei etwa 30 bis 50 Millilitern. Auch in Saucen oder andere Gerichte kann der Saft gerührt werden. Ein wichtiges Kriterium beim Kauf des Saftes ist vor allem der eigentliche Anteil an Acai-Beere im Getränk.

Studien zu den Wirkungen der Acai-Beere

Aufgrund des Hypes rund um die Acai-Beere als Superfood zeigt auch die Forschung immer mehr Interesse an der kleinen, blauen Wunderbeere. In den vergangenen Jahren wurden immer mehr Studien rund um die Acai-Beere und ihre positiven Wirkungen gemacht.

So wurden an der Universität von Florida am Institute of Food and Agriculture Sciences unter Stephen Talcott und seinem Team diverse Forschungsarbeiten durchgeführt. Im Jahr 2006 konnte an Zellkulturen nachgewiesen werden, dass es durch das Extrakt der Acai-Beere in 86 Prozent der vorliegenden Leukämiezellen zu einer Selbstzerstörungsreaktion kam. Eine Verhinderung einer Leukämieerkrankung ist damit jedoch nicht möglich, auch fehlen noch eindeutige Zahlen, wie sich das Extrakt tatsächlich auf eine Erkrankung auswirkt.

Weitere Untersuchungen erfolgten durch Talcott und sein Team im Jahr 2008. In diesen wurde überprüft, wie der menschliche Organismus die in der Acai-Beere enthaltenen Antioxidantien aufnimmt. Die Forschungsarbeit zeigte, dass bei der antioxidativen Aktivität im Blut ein Anstieg zu verzeichnen war.

Im Jahr 2011 wurde an der Universität Kobe und Fukui in Japan durch eine Forschungsgruppe herausgefunden, dass die Acai-Beere auf die IgE-vermittelte Aktivierung von Mastzellen eine hemmende Wirkung hat. Diese Aktivierung spielt bei allergischen Reaktionen eine Rolle.

Auch wenn schon einige Untersuchungen an der Acai-Beere durchgeführt wurden, sind sich alle Forschungsgruppen darüber einig, dass noch weitere Studien zur Aufdeckung des gesamten Potenzials der Acai-Beere notwendig sind.

Bislang wurden Forschungen nur in-vitro (im Reagenzglas) durchgeführt und können aufgrund von teils deutlich abweichenden Parametern nicht auf lebende Organismen übertragen werden. Deshalb ist es besonders wichtig, Versuche auch in-vivo (an lebenden Organismen) durchzuführen.

Fazit zur Acai-Beere

Zwar können Studien bislang noch nicht eindeutig nachweisen, dass die Acai-Beere ein Mittel zur Gewichtsreduktion ist, wie es gern beworben wird, allerdings haben die Inhaltsstoffe aufgrund ihrer synergetischen Wirkung durchaus einen positiven Einfluss auf den menschlichen Organismus.

Den Antioxidantien in der kleinen Acai-Beere wird dabei besondere Aufmerksamkeit geschenkt, denn sie fangen freie Radikale ab und können so die Zellen im Körper schützen. Der gesamte Körper wird durch die Acai-Beere gestärkt.

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