Vitamin D | Wirkung, Studien und Anwendung

Dank ausreichend Vitamin D zu mehr Energie, Gesundheit und Lebensfreude – Ihr umfassender Ratgeber rund um das wichtige Sonnenvitamin für Ihren Organismus.

Für ein möglichst langes und gesundes Leben ist die ausreichende Versorgung mit Nährstoffen unverzichtbar und vor allem Vitamin D spielt hierbei eine besondere Rolle. Es kann nämlich nicht durch Nahrung zugeführt werden, sondern der Körper bildet es mithilfe von Sonneneinstrahlung selbst. Hat unser Körper zu wenig Vitamin D, kann es zu schwerwiegenden Mangelerscheinungen kommen, die das alltägliche Leben stark beeinträchtigen.

Vitamin D – das Sonnenvitamin im Überblick

Sieht man sich die Zusammensetzung des Vitamin D genauer an, so handelt es sich hierbei eigentlich um kein Vitamin, sondern vielmehr um ein Prohormon. Vitamine im klassischen Sinne können nämlich mit der Nahrung aufgenommen werden und der Körper stellt sie nicht selbst her. Vitamin D wird hingegen vom menschlichen Körper gebildet und zwar mithilfe von Dehydrocholesterol sowie ausreichend Sonnenbestrahlung, wobei hier der UVB-Anteil ausschlaggebend ist. Auch Tiere benötigen Vitamin D, haben jedoch in den meisten Fällen genug davon, während die meisten Menschen, die sich vor allem in Häusern aufhalten und sich zudem vor der Sonnenstrahlung mithilfe von Sonnenschutzcremen schützen, viel zu wenig Vitamin D im Körper bilden. Das ist auch der Grund, warum das Vitamin erst mit der Industrialisierung entdeckt wurde, da die Menschen zu dieser Zeit begannen in Gebäuden bzw. in dunklen Fabriken zu arbeiten und auf einmal viele Mangelerscheinungen auftraten. Diese wurden unter dem Begriff der „englischen Krankheit“ zusammengefasst und die Entdeckung von Vitamin D sowie dessen wichtige Funktion bei der Bildung von Kalzium war die Folge.

Zwar kann ein kleiner Teil des lebenswichtigen Nährstoffes Vitamin D ebenfalls aus der Nahrung aufgenommen werden, dabei handelt es sich jedoch maximal um 5 bis 20 Prozent.

Tatsächlich hat die Wissenschaft jedoch erst in den letzten 10 bis 15 Jahren damit begonnen, sich genauer mi t der Erforschung von Vitamin D auseinanderzusetzen und eigene Messverfahren zu entwickeln, um besser einschätzen zu können, wie der Vitamin-D-Spiegel im Körper eines Menschen aktuell aussieht und ob zusätzliches Vitamin D benötigt wird. Mittlerweile reicht zur Bestimmung des Vitamin-Haushaltes eine einfache Blutabnahme aus und wird in vielen Fällen bei der klassischen Gesundenuntersuchung gemacht. Aufgrund dieser Tatsache wurde jedoch auch erkannt, dass vor allem im mitteleuropäischen Raum sage und schreibe 85 % der gesamten Bevölkerung unter einer Unterversorgung von Vitamin D leiden und häufig mit Symptomen konfrontiert sind, für die sie über lange Zeit hinweg keine vernünftige Erklärung finden können.

In der nationalen Verzehrstudie II aus dem Jahr 2008 konnte bereits festgestellt werden, dass tatsächlich ca. 90 % aller über 50-jährigen Menschen im deutschsprachigen Raum einen Vitamin D Mangel aufweisen, während es bei der jüngeren Generation ca. ¾ der untersuchten Personen waren. Vor allem die immer weiter fortschreitende Verlagerung des Arbeitsplatzes in Innenräume führen dazu, dass dieser Trend sich auch in Zukunft fortsetzen wird, obwohl die Aufklärung in Sachen Vitamin D Mangel mittlerweile immer besser voranschreitet. Doch wie genau wirkt Vitamin D und welche Auswirkungen kann es haben, wenn Sie einen zu niedrigen Vitamin D-Spiegel haben? Das alles und vieles mehr rund um das Thema „Vitamin D“ erfahren Sie nun.

Wirkung von Vitamin D auf den menschlichen Körper

Vielleicht stellen Sie sich nun die Frage, warum Vitamin D eigentlich so wichtig für unseren Körper ist und wie dieser Nährstoff dazu beitragen kann, dass wir uns fitter und vor allem wohler in unserer Haut fühlen. Zunächst sollten Sie bedenken, dass dieses Vitamin maßgeblich für eine Vielzahl an unterschiedlichen Stoffwechselvorgängen in unserem Körper mitverantwortlich ist. Damit es diese Aufgabe jedoch auch erfüllen kann, muss es zunächst in der Haut, der Nieren bzw. der Leber in seine verwertbare Form, nämlich Calcitriol umgewandelt werden. Erst danach greift es als sogenanntes Prohormon in unseren Stoffwechsel ein und steuert somit unseren Kalzium- sowie Phosphorhaushalt. Auf diese Weise sorgt die ausreichende Versorgung mit Vitamin D dazu, dass unser Körper Kalzium besser speichern kann und somit unsere Knochen sowie Zähne gesund bleiben.

Aber nicht nur für gesunde Knochen und Zähne ist die ausreichende Versorgung mit Vitamin D zuständig, auch die Funktion des Immunsystem, der Zellwachstum verschiedene Muskelprozesse sowie die Insulinregulierung im menschlichen Körper ist maßgeblich von diesem Nährstoff abhängig.
Das ist auch der Grund, warum verschiedene Untersuchungen ergeben haben, dass Vitamin D Rezeptoren in über 30 unterschiedlichen Körpergeweben vorhanden sind, unter anderem in den Prostatazellen, den weiblichen Eizellen, im Skelett-sowie Herzmuskel, in der Bauchspeicheldrüse und ebenfalls in den Lymphknoten.

Vitamin D als Nahrungsergänzungsmittel

Auch wenn es sich die meisten von uns immer wieder vornehmen mehr Zeit in der Natur bzw. im Freien zu verbringen, sind wir jedoch die meisten Tage entweder in der Arbeit oder den eigenen 4 Wänden vor Sonnenstrahlen jeglicher Art geschützt. Das wiederum beeinflusst natürlich maßgeblich die natürliche Bildung von Vitamin D in unserem Körper. Vor allem in kalten Gegenden bzw. im Winter ist es aber auch bei täglichen Arbeiten unter freien Himmel äußerst schwer, dass unser Körper eine ausreichend große Menge an Vitamin D herstellen kann. Das ist auch der Grund, warum Sie im mitteleuropäischen Winter ohne Nahrungsergänzungsmittel keine reelle Chance haben, einen Vitamin-D-Mangel bzw. diesen auf natürlichem Wege auszugleichen. Vor allem die Tatsache, dass mittlerweile die meisten Hautcremes mit einem UV-Filter versehen sind, der eigentlich zum Schutz der Haut gedacht ist führt zusätzlich dazu, dass es zu Mangelerscheinungen kommen kann, die unser Wohlbefinden sehr stark einschränken.

Folgende Menschen sollten zudem aufgrund ihres aktuellen erhöhten Bedarfs an Vitamin D keinesfalls darauf verzichten, dieses in ausreichendem Maße mithilfe eines Nahrungsergänzungsmittels aufzunehmen.

  • Übergewichtige oder fettleibige Menschen
    Bei Vitamin D handelt es sich um einen fettlöslichen Nährstoff, der in den Fettzellen gebunden wird und somit nicht mehr seine Wirkung entfalten kann. Daher leiden besonders häufig fettleibige oder auch übergewichtige Menschen an einem massiven Mangel, den es mithilfe von Nahrungsergänzungsmitteln auszugleichen gilt.
  • Schwangere Frauen
    Um sowohl die werdende Mutter wie auch das ungeborene Kind mit ausreichend Vitamin D zu versorgen und auf diese Weise vor allem den Kalziumstoffwechsel anzuregen, der für eine gesunde Knochenbildung von maßgeblicher Wichtigkeit ist, sollten schwangere Frauen unbedingt zu einem Vitamin D-Präparat greifen.
  • Ältere Personen
    Tatsächlich verliert die menschliche Haut im Laufe der Jahre ihre Fähigkeit, ausreichend Vitamin D hervorzubringen, wobei dieses vor allem für die Gesunderhaltung der Knochen in späteren Lebensphasen von großer Bedeutung ist. Wird Vitamin D als Nahrungsergänzungsmittel eingenommen, so haben ältere Personen hingegen eine große Chance, ihr Immunsystem zu schützen und weiterhin über eine gute Knochendichte zu verfügen.
  • Dunkelhäutige Menschen
    Jeder Mensch, der eher ein dunklerer Hauttyp ist, bekommt viel schwerer einen Sonnenbrand, als sehr hellhäutige Menschen und das ist auch der Grund, warum vor allem dunkelhäutige Menschen mithilfe von Vitamin D in Form von Nahrungsergänzungsmitteln dafür sorgen müssen, einem Mangel vorzubeugen. Ähnlich wie Sonnenschutzcremes blockiert die dunkle Haut nämlich ebenfalls die Vitamin-D-Synthese stark.

Regelmäßige Einnahme von Vitamin D zur Vorbeugung von Osteoporose

Wie bereits erwähnt, können vor allem ältere Personen durch die Einnahme eines Vitamin D- Präperats den Bedarf decken. Wenn Sie das nicht tun, ist das Risiko, dass Sie später an Osteoporose oder Knochenschwund leiden, stark erhöht. Häufige Knochenbrüche sind dann meist die Folge. Die regelmäßige Einnahme von Vitamin D hingegen sorgt dafür, dass der Kalziumstoffwechsel in Schwung gebracht wird und somit die Festigkeit der Knochen aufrechterhalten bzw. der Knochenverlust eingedämmt werden kann. In manchen Fällen ist es sogar möglich, den Verlauf der Osteoporose komplett zu stoppen und das Knochenbruchrisiko somit dank der Einnahme von Vitamin D um 40 Prozent zu senken.

Auch entzündete Gelenke, die aufgrund von Abnutzungen oder einer Arthritis auftreten, profitieren von der entzündungshemmenden Wirkung des Sonnenvitamins und hierbei handelt es sich um einen weiteren Faktor, wie Vitamin D das körperliche Wohlbefinden im Alter stark erhöhen kann.

Vitamin D in der Schwangerschaft und Stillzeit

Es ist unglaublich, wie innerhalb von 9 aus einem langsam wachsenden Zellhaufen ein fertiger Mensch entsteht und natürlich spielt bei diesem Wachstumsprozess auch Vitamin D eine ganz wichtige Rolle. Ist dieses nämlich nicht in ausreichendem Maße vorhanden, kann sich bei dem ungeborenen Kind eine sogenannte Rachitis ausbilden, bei der es sich einfach ausgedrückt ebenfalls um eine Form der Osteoporose handelt. Bei einer Rachitis kommt es aufgrund des Nährstoffmangels zu einer mangelhaften Mineralisierung der Knochen bzw. der Knorpel. Wachstumsstörungen können somit die Folge sein. In verschiedenen Studien hat sich zudem gezeigt, dass Vitamin D auch für die Bildung eines gesunden Immunsystems eine wichtige Rolle spielt. Zusätzlich erhöht ein ausreichend hoher Vitamin D-Spiegel nicht nur das Geburtsgewicht des Kindes, sondern lässt auch das MS-Risiko stark sinken.

Bei Säuglingen sowie Kleinkindern kommt es ebenfalls oft zu einem massiven Mangel an Vitamin D, was vor allem daran liegt, dass die Haut der Kinder so zart ist, dass sie mithilfe von Sonnencremes und hohen UV-Filtern geschützt werden muss. Somit wird jedoch auch die Bildung von Vitamin D durch die Haut verhindert und Mangelerscheinungen sind die Folge.

Es wird daher von der WHO empfohlen, dass Mütter bereits während der Schwangerschaft regelmäßig Vitamin D-Präparate einnehmen sollten und das zumindest bis zum Ende der Stillzeit, da die Babys somit auch über die Muttermilch mit dem wichtigen Sonnenvitamin versorgt werden. Anschließend ist bei Babynahrung darauf zu achten, dass Vitamin D hinzugefügt wurde und somit ein Mangel aktiv verhindert wird.

Vitamin D für die Erfüllung des Kinderwunsches

Aber nicht nur in der Schwangerschaft und für Neugeborene ist die ausreichende Versorgung mit Vitamin D besonders wichtig, auch bei Nichterfüllung eines Kinderwunsches sollte der Vitamin D-Spiegel genauer betrachtet werden. Wie mittlerweile in verschiedenen Studien nachgewiesen werden konnte, steigert ein erhöhter Vitaminspiegel automatisch die Fruchtbarkeit des Mannes. Ist dieser hingegen nicht ausreichend mit Vitamin D versorgt, vermindert sich die Anzahl der befruchtungsfähigen Spermien enorm. Das bedeutet, diese sind nicht mehr stark genug, um die Wand der Eizelle durchdringen und sie somit befruchten zu können. Auch bei Frauen kann ein Mangel an Vitamin D in vielen Fällen zu einer eingeschränkten Fruchtbarkeit führen und die Erfüllung des Kinderwunsches lässt länger auf sich warten, als dies eigentlich notwendig ist.

Das ist auch der Grund, warum vor allem vor künstliche Befruchtungen der Vitamin D-Spiegel stark kontrolliert und im Falle eines Mangels mithilfe von Nährstoffpräparaten ausgeglichen werden muss, um die Chancen auf ein erfolgreiches Ergebnis zu erhöhen.

Weniger anfällig für Krankheiten dank Vitamin D

Für die meisten von uns gehört die obligatorische Grippe einfach dazu, wenn sich Winter sich ankündigt und das Wetter immer nasser und kühler wird. Auch hier kann Vitamin D jedoch eine ganz wichtige Funktion erfüllen, denn es stärkt aktiv Ihr Immunsystem und bringt die weißen Blutkörperchen so richtig auf Vordermann. Zudem kontrolliert es das Zellwachstum, wodurch mutierte Zellen schneller zum Absterben gebracht werden und im Gegensatz dazu gesunde Zellen besser wachsen. Eine viel beachtete Studie zeigte zudem, dass das Brustkrebsrisiko signifikant steigt, wenn ein Mangel an Vitamin D vorliegt und hierbei scheint ebenfalls die Regulierung des Zellwachstums eine ganz entscheidende Rolle zu spielen.

Die Insulinproduktion mithilfe von Vitamin D regulieren

Wie bereits erwähnt, erfüllt Vitamin D in der Bauchspeicheldrüse ebenfalls eine äußerst wichtige Funktion, wobei es vor allem für die Insulinausschüttung zuständig ist und ein Mangel zu einer verminderten Insulinsekretion führt.

Ist jemand bereits an Diabetes erkrankt, kann die ausreichende Versorgung mit Vitamin D trotzdem maßgeblich dazu beitragen, dass das Risiko von Erkrankungen des Herz-Kreislaufsystems stark verringert wird und somit auch die Gefahr, einen Herzinfarkt zu erleiden, enorm sinkt.

Die Muskelkraft fördern mit Vitamin D

Es spielt keine Rolle, ob Sie sportlich sehr aktiv sind oder einfach dafür sorgen möchten, dass Ihre Muskelkraft erhalten bleibt und Sie somit Aufgaben des alltäglichen Lebens auch im höheren Lebensalter ohne Probleme erfüllen können, mit Vitamin D kann die Muskelkraft nachweislich gesteigert werden, da es sich hierbei um einen wichtigen Baustoff dieser handelt.

Sie sehen also, es gibt zahlreiche Gründe, warum man dringend seinen Vitamin D-Spiegel kontrollieren und im Falle eines Mangels aktiv mithilfe von Nahrungsergänzungsmittel erhöhen sollte. Wir wollen uns aber nun noch genauer mit den Ursachen und vor allem auch den Folgen beschäftigen, die zu wenig Vitamin D mit sich bringen kann bzw. mit sich bringt.

Vitamin D Mangel und seine Folgen

Die meisten von uns fühlen sich vor allem in der dunklen Jahreszeit schläfrig, sind gereizt und scheinen einfach über weniger Energie zu verfügen, als in den warmen Sommermonaten. Was viele Menschen jedoch nicht wissen ist, dass der starke Vitamin D-Mangel, der aufgrund des fehlenden Sonnenlichts auftritt, der Grund dafür ist, dass wir uns so fühlen. Wie bereits erwähnt, leiden in Mitteleuropa schätzungsweise zwischen 60 und 90 Prozent aller Menschen unter eben dieser Mangelerscheinung und in vielen Fällen wird sie viel zu spät oder manchmal auch gar nicht erkannt.

Der Mangel an Vitamin D hat jedoch nicht nur Abgeschlagenheit, Müdigkeit und Stimmungsschwankungen zur Folge, laut einer aktuellen Studie des Krebszentrums Saarlands führt dieser zudem zu einem stark erhöhtem Risiko verschiedene Krebserkrankungen, Herz-Kreislauferkrankungen oder auch Atemwegserkrankungen zu erleiden. Somit konnte ein eindeutiger Zusammenhang zwischen einem erhöhten Sterberisiko und einem signifikanten Vitamin D-Mangel hergestellt werden.

Aufnahme von Vitamin D mit Nahrungsmitteln

Wie bereits erwähnt, ist die Aufnahme von Vitamin D im Gegensatz zu anderen Vitaminen mithilfe von Lebensmitteln äußerst schwer, was vor allem an der geringen Menge von Vitamin D in den verschiedenen Nahrungsmitteln zu erklären ist. Zwar enthalten vor allem Leber, Milch, Sardinen, Thunfisch und auch Eigelb sehr viel Vitamin D, in pflanzlichen Nahrungsmitteln ist dieses hingegen nur in sehr geringen Mengen vorhanden und kann ausschließlich in Avocados sowie Sesamöl in nennenswerter Menge nachgewiesen werden. Das ist auch der Grund, warum Vegetarier und Veganer besonders auf ihren Vitamin D-Haushalt achten sollten.

Vitamin D-Bildung mithilfe der Sonne – so funktioniert´s

Wie bereits erwähnt, ist die UV- Strahlung maßgeblich dafür verantwortlich, dass ausreichend Vitamin D in unserer Haut gebildet werden kann. Damit das aber auch wirklich gelingt, sollten Sie sich mindestens 30 Minuten täglich in der Sonne aufhalten, wobei diese auf mehrere Hautflächen treffen muss. Sollte das nicht der Fall sein und die Sonne scheint Ihnen beispielsweise nur ins Gesicht, kann es bis zu einer Stunde täglich dauern, um Ihren Körper mit dem notwendigen Sonnenvitamin zu versorgen. Auch in den Wintermonaten verlängert sich diese Zeit selbstverständlich automatisch, wodurch sich vor allem in den kalten Monaten für viele Menschen eine dramatische Unterversorgung ergibt.

Für viele Menschen ist das auch die Rechtfertigung dafür, dass Sie in regelmäßigen Abständen ein Solarium besuchen und mithilfe der starken UV-Strahlung ihre Vitamin D-Produktion ankurbeln wollen. Das ist zwar durchaus möglich, allerdings sollte man hierbei bedenken, dass die sehr intensive und vor allem auch oft viel zu hohe UV-Belastung das Zellwachstum stark beschleunigt und somit das Hautkrebsrisiko enorm erhöht. Wirklich gesund ist es also nicht, mithilfe von häufigen Solarien-Besuchen Ihren Vitamin D-Spiegel zu erhöhen, genau wie auch von stundenlangem Sonnenbaden abzuraten ist.

Mit der regelmäßigen Einnahme von Nahrungsergänzungsmittel kann hingegen nicht nur der Vitamin D-Haushalt dauerhaft in einem gesunden Maße stabilisiert werden, zudem setzen Sie Ihre Haut keinem unkalkulierbaren Risiko aus, weshalb diese ebenfalls von der Deutschen Gesellschaft für Ernährung empfohlen werden.

Fazit

Vitamin D ist ein wichtiger Baustein des menschlichen Körpers und sollte daher im ausreichenden Maße vorhanden sein. Sollten Sie sich regelmäßig abgeschlagen, müde und richtig kraftlos fühlen ist es daher empfehlenswert, Ihren aktuellen Vitamin D-Spiegel von Ihrem Hausarzt mithilfe eines Blutbildes analysieren zu lassen und diesen im Falle eines Mangels mit Nahrungsergänzungsmittel auszugleichen. Auf diese Weise sorgen Sie ebenfalls schwerwiegenden Folgeerkrankungen wie Osteoporose, Unfruchtbarkeit oder Krebs vor.

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